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Hast du Lust auf …

… die Geburt des Unsichtbaren: dein Buch?
… Rituale der Inspiration?
… deinen Weg der Berufung?
… die Entdeckung des Divinatorischen?

Arbeite mit mir und deinem eigenen Schreibgenius, wenn du …

… dein Buch in 33 Tagen (weiter)schreiben,

… den Kreis von Schreibenden sowie seine riesengroße Kraft kennenlernen und …

… 33 Tage des Lebens und Schreibens erleben willst, die so sind, wie das ganze Leben sein sollte: voller Inspiration, Verbundenheit und Begeisterung.

Ich schieb mit dir die Wolken weiter,
damit du die Sonne dahinter wieder siehst,
öffne die Tür, damit du deinen Schreibgenius immer finden kannst,
verleihe deinen Buchträumen nicht nur Flügel,
sondern spring gemeinsam mit dir ab,
um deine Buchidee in Wort und Form zu gießen.

Deine Monika

Ich heiße Monika Stolina. Ich bin Rebellin und Geschichtenerzählerin mit tschechischen Wurzeln (klar: Die besten Märchen kommen aus Tschechien ;-)), bin Autorin, Hellwissende und Geisteswissenschaftlerin, (Duden-)Lektorin, Redakteurin, Verlagsgründerin (SONNENTOCHTERedition), Aikidoka, Mutter, Yogini, Witwe, Tochter, Erbin, Geliebte und Liebende, Kriegsenkelin.

Bücher wurden meine Heimat, meine Lebensrettung. Mit 5 Jahren las ich nachts heimlich unter der Bettdecke „Hanni und Nanni“. Als ich den letzten Band zuklappte, lag ich noch eine Weile mit offenen Augen im Schein der Taschenlampe. Was sollte ich mit meinem Leben anfangen, fragte ich mich tief und innig, heimatlos, wie ich war. Und die konkurrenzlose Antwort stieg in mir auf:

Bücher will ich machen!

Die Gedanken einer Fünfjährigen schickte ich auf die Reise in die Zukunft. Und diese Zukunft ist heute.

Ich hab mein GANZES LEBEN LANG Bücher gemacht.
Über 300 insgesamt in 34 Jahren.

5 Jahre Kunstkataloge im Künstlerhaus Bethanien Berlin.

7 Jahre wissenschaftliche Bücher im Deutschen Institut für Urbanistik Berlin.

9 Jahre DUDEN-Lektorin.

Herder, Cornelsen, Veit Lindau*, SEOM und viele andere.

*in der Sonderedition „Seelengevögelt“ hat Veit Lindau mir sogar ein Kapitel gewidmet.

Ich kenne das Büchermachen von der Pike an, hab in meinen Anfängen sogar noch Dummys gebastelt! Doch dann kamen die Macs – und ich lernte DesktopPublishing mit QuarkXPress! Ich habe Bücher strukturiert, lektoriert, korrigiert, stilistisch bearbeitet, neu geschrieben, gestaltet, konzipiert, habe Fotografen, Grafiker, Layouter, Comiczeichner, Drucker, Buchbinder beauftragt und gebrieft, hab jahrelang neben der Druckmaschine gestanden, Anweisungen zu mehr Cyan oder weniger Magenta gegeben, Druckfreigabe erteilt und verzweifelten Künstlerinnen und Künstlern Taschentücher gereicht, die einfach nicht darauf gefasst waren (trotz hartnäckiger Vorbereitung), dass ihre Bilder im Druck NIEMALS dieselbe Farbigkeit und Brillanz wie ihre Originale haben würden.

Ich schrieb ein eigenes Buch und gründete einen eigenen Verlag (die SONNENTOCHTERedition). Als ich vor 4 Jahren die Mail eines Verlages erhielt, für den ich erneut ein Bestsellerbuch umgesetzt hatte (mit dem der Verleger Millionär wurde), rüttelte mich dieser Satz auf:

Hurra,
wir sind Bestseller!

Und ich dachte nur: Hm, ICH bin aber kein Bestseller! Und entschied: Jetzt ist Schluss! Jetzt trete ich hinter dem Vorhang hervor und werde sichtbar. Gesagt, getan!

Seitdem arbeite ich mit Menschen, die ihre Bücher schreiben und endlich hinter dem Vorhang hervortreten wollen, um auszudrücken, was drückt, und direkt ins Herz dessen zu reisen, was essenziell im Leben (und Sterben) ist.

Mein Weg zur Book-&Life-Mentorin

Der Preis der Dorfbücherei

Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.“

Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich in seinen Augen ein Mädchen, das später einmal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schüler:innen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)

Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.

Internationale Schule in den Niederlanden

Internationale Schule in den Niederlanden

Das Glück führte mich für 4 Jahre nach Südlimburg in Holland an eine internationale Schule: Kunst, Geschichte, Musik, Sport waren auf Englisch. Dort wurde ich 2 x als beste deutsche Schülerin des Jahres ausgezeichnet. Die jährlichen feierlichen Preisvergaben waren fester Bestandteil des amerikanischen Schulsystems und förderten die Entwicklung meines Selbstbewusstseins.

Politisches Engagement

Als ich mit 16 wieder nach Deutschland kam, wurde ich Ortsvorsitzende einer engagierten Partei, wollte die Welt verändern, gab mit Freunden eine überregional erscheinende Schülerzeitung heraus, “PIEKS” hieß sie. Unser Artikel gegen den Kriegsdienst, der mit Bildern zerschossener Soldaten und Unterkiefer (auch mit dem berühmten Plakat „Why?“) schockte sowie mit dem Gedicht von Erich Fried, das zeitweise verboten und wieder erlaubt war über Schleyer, das mit den Zeilen, ich zitiere auswendig, “Dieses Stück Fleisch war auch einmal ein Mensch” begann, empörte sich die ganze Region und so erhielten wir keine Werbeanzeigen mehr, die unsere Schülerzeitung finanzierten.

Ich demonstrierte gegen Atomkraft, gegen RECHTS (einem Schülersprecher meines Gymnasiums in Detmold wurde an den Millionen Jahre alten Externsteinen, wo jedes Jahr die Sonnenwendfeiern kultisch abgehalten wurden – und das seit Jahrtausenden!! – eine brennende Fackel auf der Brust ausgedrückt) und trat für Frauenrechte und gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit ein.

“Ich bin ein Fels in der Brandung des Feminismus” – diese Bemerkung eines Mannes, der in der Pause auf einem Bonner Bundeskongress der besagten Partei auf mich zukam, beendete von einem Tag auf den anderen meinen Aktionismus, meine politische Karriere. Ich wusste: Du hast keine Lust, dich dein Leben lang mit solchen Felsen auseinanderzusetzen.

Ich wollte mehr. Ich wollte das wilde freie Leben kennenlernen. Dafür gab es aus meiner Sicht nur einen einzigen Ort:

Also zog ich 1979 nach Berlin.

Das Theater

Als Abiturientin schon hatte ich ein Engagement als Schauspielerin am Landestheater Detmold für das Stück “Ein Fest von Papadakis”, geschrieben vom Grips Theater Berlin. Ich spielte die Ayshe (irgendwo muss noch ein Zeitungsartikel mit einem Foto von mir sein). Einige Monate gingen wir mit dem Stück auf Tournee, zum Abschluss legte mir der Regisseur seine Hand auf die Schulter und sagte zu mir: “Du wirst mal größer als Edith Clever.”

Edith Clever war mein Vorbild und die gesamte Schaubühne mit Peter Stein und den unglaublichen Schauspielern mein Traumziel.

In Berlin wollte ich Schauspielerin werden und gründete mit Freunden ein eigenes (Zimmer-)Theater: „EZT, Ensemble für zeitgenössische Theatralik“. (Grinsen erlaubt 😉 )

 Dort lernte ich Heiner Müller kennen. Doch das ist eine eigene Geschichte …

Schließlich hörte ich auf, Schauspielerin zu sein, denn ich wollte ab sofort nur noch meine eigenen Texte und meine eigenen Gefühle sprechen und fühlen. No matter what. Und ich verließ das Theater. 

Mein Leben gehörte mir, ich wollte meine eigenen Texte, meine eigene Gestik und nicht mehr die Fantasien von berühmten oder nicht berühmten Autoren und berühmten oder nicht berühmten Regisseuren verwirklichen!

Studium an der Freien Universität Berlin und 1er-Examen

So wurde ich leidenschaftliche Geisteswissenschaftlerin. Germanistik, Philosophie, Linguistik, Theaterwissenschaften und Französisch studierte ich an der Freien Universität Berlin (und 1 Semester an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn). Mit “sehr gut” schloss ich ab – und gehörte damit zu den 10 Prozent Besten meines Jahrgangs (was die unerwartete Konsequenz hatte, dass mir die Rückzahlung des Bafög erlassen wurde!). Mein Prof, Klaus Laermann, bot mir eine Doktorstelle an. Den Titel meiner Doktorarbeit hatte ich schon: “Acedia oder Die Trägheit des Herzens”.

Doch dann entschied ich mich anders: Ich wollte mich nicht Jahre mit der Trägheit des Herzens beschäftigen, sondern das wahre Leben kennenlernen. Immer noch …

Und so verließ ich die Silber- und Rostlaube, die FU Berlin.

 

Das wilde Leben in der Unterwelt Berlins

Ich lernte tatsächlich das crazy Leben der Unterwelt in Berlin kennen: Nach dem Studium arbeitete ich 1 Jahr in einer türkischen Textilfirma, Neotex, bei Suat, dem crazy Chef, und Fuat, seinem kleinen Bruder, zusammen mit Bircan, meiner türkischen Freundin, die immer übersetzte und sich Ärger einhandelte, weil sie das gar nicht sollte – ach ja, und Batges, dem herzkranken Schweinehund (ein Bullterrier), auf den wir aufpassen sollten, wenn Suat in Geschäften unterwegs war …, den wir nicht aufregen durften wegen seines Herzfehlers, und der dann, am Stahlschreibtisch angebunden, diesen durch die gesamte Lagerhalle zog. Ich war Mädchen für alles, offiziell: „Fremdsprachensekretärin“ (Deutsch war in dem Zusammenhang eine Fremdsprache …) – und lernte die russische Mafia, die arabischen Zuhälter mit ihren Hammerfrauen und Protzautos, die türkischen und deutschen Drogendealer kennen.

Nach einem Jahr wurde mir das Pflaster zu heiß (es fanden etliche Prozesse statt, in die ich nicht verwickelt werden wollte. Übrigens wieder ein Mann, ein Kommissar der Wirtschaftskriminologie diesmal, der mir eine Hand auf die Schulter legte und sagte: „Ist besser für dich, wenn du weiterziehst, Mädchen …“).

Künstlerhaus Bethanien in Kreuzberg

Und so zog ich ins Künstlerhaus Bethanien Berlin.

Ich lebte und arbeitete 5 Jahre mit Künstlerinnen und Künstlern, machte Kunstkataloge, schrieb Pressemitteilungen und Ausstellungsbeschreibungen. Und ich lernte internationale Künstlerinnen und Künstler kennen, die 6 bis 12 Monate im Künstlerhaus Stipendien hatten und dort auch in ihren Ateliers wohnten.

Mit Johannes Grützke und vielen anderen tanzte ich die Nächte durch, mit der Theaterabteilung unter der Leitung von Ewa Stroczynska-Wille und Monika Reif-Vizier flog ich für mehrere Wochen nach Moskau und St. Petersburg, „Der Idiot“ von Dostojewski sollte inszeniert werden, mit dem russischen Rasputin, sorry: mit Anatolij Wassiljew und seiner Truppe. Das Stück wurde schließlich in Berlin und Moskau uraufgeführt … Mit Rainer Grodnick und einem geilen Team flog ich nach Budapest zur internationalen Performancereihe im Szeszeniybad, die das Künstlerhaus veranstaltete … Und mit meinem einzigartigen Chef, Dr. Michael Haerdter, konnte ich immer mehr von dem verwirklichen, was ich leidenschaftlich gerne tue: Bücher in die Welt bringen …

Der Fall der Berliner Mauer

Gleich nach der Wende fasste ich, in Berlin-Kreuzberg lebend und wirkend, den Entschluss, in den Bibelkreis der Ostberliner Sophienkirche einzutreten – als einzige „Wessi“ in einem Kreis von „Ossis“. Dieser Kreis wurde von dem später zum Generalsuperintendenten ernannten Theologen und Pfarrer Martin-Michael Passauer geleitet. Es war eine Hammerzeit erst nach und nach wurde mir bewusst, welche historische Gnade ich erfuhr: Ich wurde Zeitzeugin des ganz großen Umbruchs und Wandels in Deutschland. Was naturgemäß auch bedeutet, die Schatten der Vergangenheit zu erkennen und aufzuarbeiten. In diesem Kreis waren viele Menschen, die direkt oder indirekt Opfer der Stasi geworden waren. Ein Mann aus dem Kreis saß mir öfter gegenüber, dessen rechtes Auge ständig nervös zuckte. Es war ein Mann, der von seiner eigenen Ehefrau über viele Jahre bespitzelt worden war.

Passauer leitete diesen Kreis mitfühlend und wissend. Er war einer der großen mutigen Männer der ehemaligen DDR, die gegen Staatsunrecht aufgestanden sind. Er wurde nach dem Mauerfall in die Kommission zur Aufklärung von Stasi-Übergriffen berufen.

So wie ihn stelle ich mir Dietrich Bonhoeffer vor: überaus loyal, christlich im besten Sinne, mitfühlend, verantwortungsvoll und wissend. Interessanterweise habe ich Jahre später die Gelegenheit erhalten, ein riesengroßes Projekt zu gestalten, das direkt in Verbindung mit den damals sogenannten „neuen“ Ländern stand. Es war der Wettbewerb „TATORTE – Gemeinden im ökologischen Wettbewerb“ des Deutschen Instituts für Urbanistik, finanziert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Im Rahmen dieses Projektes brachte ich Bücher heraus, gestaltete Jahreskalender und Ausstellungen und lernte viele Menschen und ihre Schicksale kennen.

Deutsches Institut für Urbanistik Berlin

Nach 5 Jahren wechselte ich zum Deutschen Institut für Urbanistik, wo ich ab sofort wissenschaftliche Bücher zu Umweltthemen herausgab. Denn dort wurde ich Redakteurin im Umweltbereich und hatte wieder einen einzigartigen Chef: Karl-Heinz Fiebig.

Wir bekamen einen Millionenauftrag von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und führten den schon oben erwähnten Umweltwettbewerb in den damals neuen Ländern durch: „TATOrte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb“. Ich durfte die komplette Dokumentationsschiene leiten: jährliche Ausstellungen, Wanderausstellungen, Festakt organisieren, Jahreskalender, Bücher, Karten, Filmdokumentationen. Ich konnte alle meine Spitzenkontakte aus dem Künstlerhaus engagieren, hatte die besten Fotografen und Filmemacher, Grafiker und Layouter, Drucker und Buchbinder.

Es war fantastisch.

Freie Lektorin

Nach dem Tod meines verehrten Chefs Karl-Heinz Fiebig sollte sich mein ganzes Leben ändern. Ich wurde schwanger und heiratete meinen Lebensfreund Dirk Werner Wolf. Mit 38 Jahren bekam ich mein erstes Kind. Mit 39 mein zweites. (Das ist natürlich wieder eine Story wert. Galt ich doch als sogenannte „Spätgebärende“ und sollte zig Medikamente nehmen. Und das, obwohl ich die fitteste von allen im Schwangerschaftskurs war – Aikido sei Dank!) Ab dem Zeitpunkt arbeitete ich als Freelancerin und mein Schicksal holte mich ein: Ich wurde im Hauptberuf Mutter und arbeitete nachts meine Lektoratsaufträge für Herder, Cornelsen, DUDEN und andere durch …

Autorin sein

Mein erstes eigenes Buch erschien 2014 „… Und das Wort ist Seele geworden“. Es verarbeitet den Tod meines Ehemannes und Vaters unserer gemeinsamen Töchter. Auch wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits viel geschrieben und veröffentlicht hatte, so ist es etwas vollkommen anderes, sein eigenes Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Diese Erfahrung ist eines der Fundamente meiner eigenen Schreibmethode „HighVoltageWriting“. Mein zweites Buch ist derzeit in Arbeit – der Titel ist natürlich noch geheim …

 

Die Erfolge meiner Autorinnen und Autoren

Seit Ende 2019 begleite ich Autorinnen und Autoren auf dem Weg zum eigenen Buch. Schau mal unter „Bücher“ vorbei! Die einfachste Art und Weise, das Schreiben kennenzulernen, das ich meine, ist eine Teilnahme am Initiationsworkshop „Urknall für dein Buch“ (schau mal unter „PowerSchreibKurse“ vorbei), denn in diesem Workshop erhältst du in wenigen Stunden alles, was du fürs Schreiben deines einzigartigen Buches brauchst: Du stellst die Verbindung zu der dir innewohnenden Intelligenz her (auch „Muse“ genannt), überraschst dich selbst mit den Kernthemen deines Buches und legst bereits jetzt die Timeline für das Schreiben deines Buches auf der Basis eines (natürlich vorläufigen) Inhaltsverzeichnisses aus! „HighVoltageWriting“ heißt die Methode, die dich in die Ekstase des EINFACHEN Schreibens führt … Let’s BLITZ together!

Was meine Autorinnen und Autoren sagen:

Sonja Nannan

Ich konnte erstmals mein wildes inneres Künstlerselbst in eine Form bringen! Am meisten hat mich gefördert, mich immer wieder auf die Ebene der fließenden Kreativität zu begeben, anstatt mich kopfmäßig irgendwo festzubeißen und dann, im schlimmsten Fall, genau an der Stelle das Buch zu begraben mit dem wahrscheinlichen Gefühl, es sowieso nicht hinkriegen zu können.

Monika war das Beste für mich, durch ihr unerschöpfliches Wissen und ihren großen Erfahrungsschatz habe ich die Förderung erhalten, um tatsächlich mein Buch zu schreiben und herauszubringen. 

Safed Ulrike Dreekmann
Autorin „Die Matrix des Lampenfiebers. Der Schlüssel zum Schatz deines Lebens“

Birgit Elke Ising

Der Große Schreibcircle „Schreib dein Buch in 33 Tagen“ ist eine unglaublich inspirierende Erfahrung!

Der Kreis der Schreibenden trägt und bringt dich weit nach vorne. Das Wissen und das Wesen von Monika Stolina beflügelt.

Das ist kein mechanistischer Schreibkurs, sondern diese gemeinsame Zeit rührt Herz und Seele.

in 33 Tagen?!! MEIN Buch?! BÄMMM! Da ist es!!!

Birgit Elke Ising
Autorin „Eingefroren in der Zeit. Bewältigung generationenübergreifender Kriegstraumata und Aufbruch in eigenes Lebensglück“

Schreiben offenbart, dass das Leben viel tiefer, verrückter und spiritueller ist, als zu vermuten war!

Schreiben führt dich in die Präsenz und das Entzücken des Augenblicks –
und ganz nebenbei entsteht aus deinem Glücksgefühl: DEIN BUCH!!!

Begründerin des HighVoltageWriting, Botin des Kairós, Scout und Muse für dein Buch