Hast du Lust …
auf die Geburt des Unsichtbaren – dein Buch?
auf Rituale der Inspiration?
auf deinen Weg der Berufung?
die Entdeckung des Divinatorischen?
Arbeite mit mir und deinem eigenen Schreibgenius, wenn du …





Ich schieb mit dir die Wolken weiter,
damit du die Sonne dahinter wieder siehst,
öffne die Tür, damit du deinen Schreibgenius immer finden kannst,
verleihe deinen Buchträumen nicht nur Flügel,
sondern spring gemeinsam mit dir ab,
um deine Buchidee in Wort und Form zu gießen.
Deine Monika



Ich heiße Monika Stolina. Ich bin Rebellin und Geschichtenerzählerin mit tschechischen Wurzeln (klar: Die besten Märchen kommen aus Tschechien ;-)), bin Autorin, Hellwissende und Geisteswissenschaftlerin, (Duden-)Lektorin, Redakteurin, Verlagsgründerin (SONNENTOCHTERedition), Aikidoka, Mutter, Yogini, Witwe, Tochter, Erbin, Geliebte und Liebende, Kriegsenkelin.
Bücher wurden meine Heimat, meine Lebensrettung. Mit 5 Jahren las ich nachts heimlich unter der Bettdecke „Hanni und Nanni“. Als ich den letzten Band zuklappte, lag ich noch eine Weile mit offenen Augen im Schein der Taschenlampe. Was sollte ich mit meinem Leben anfangen, fragte ich mich tief und innig, heimatlos, wie ich war. Und die konkurrenzlose Antwort stieg in mir auf:
Bücher will ich machen!
Die Gedanken einer Fünfjährigen schickte ich auf die Reise in die Zukunft. Und diese Zukunft ist heute.
Ich hab mein GANZES LEBEN LANG Bücher gemacht.
Über 300 insgesamt in XY Jahren.
5 Jahre Kunstkataloge im Künstlerhaus Bethanien Berlin.
7 Jahre wissenschaftliche Bücher im Deutschen Institut für Urbanistik Berlin.
9 Jahre DUDEN-Lektorin.
Herder, Cornelsen, Veit Lindau*, SEOM und viele andere.
*in der Sonderedition „Seelengevögelt“ hat Veit Lindau mir sogar ein Kapitel gewidmet.
Ich kenne das Büchermachen von der Pike an, hab in meinen Anfängen sogar noch Dummys gebastelt! Doch dann kamen die Macs – und ich lernte DesktopPublishing mit QuarkXPress! Ich habe Bücher strukturiert, lektoriert, korrigiert, stilistisch bearbeitet, neu geschrieben, gestaltet, konzipiert, habe Fotografen, Grafiker, Layouter, Comiczeichner, Drucker, Buchbinder beauftragt und gebrieft, hab jahrelang neben der Druckmaschine gestanden, Anweisungen zu mehr Cyan oder weniger Magenta gegeben, Druckfreigabe erteilt und verzweifelten Künstlerinnen und Künstlern Taschentücher gereicht, die einfach nicht darauf gefasst waren (trotz hartnäckiger Vorbereitung), dass ihre Originale im Druck NIEMALS dieselbe Farbigkeit und Brillanz wie ihre Originale haben würden.
Ich schrieb ein eigenes Buch und gründete einen eigenen Verlag (die SONNENTOCHTERedition). Als ich im vorletzten Jahr die Mail eines Verlages erhielt, für den ich erneut ein Bestsellerbuch umgesetzt hatte (mit dem der Verleger Millionär wurde), rüttelte mich dieser Satz auf:
Hurra,
wir sind Bestseller!
Und ich dachte nur: Hm, ICH bin aber kein Bestseller! Und entschied: Jetzt ist Schluss! Jetzt trete ich hinter dem Vorhang hervor und werde sichtbar. Gesagt, getan!




Seitdem arbeite ich mit Menschen, die ihre Bücher schreiben und endlich hinter dem Vorhang hervortreten wollen, um auszudrücken, was drückt, und direkt ins Herz dessen zu reisen, was essenziell im Leben (und Sterben) ist.


Mein Weg zum Book und Life Coach
Der Preis der Dorfbücherei
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Internationale Schule in den Niederlanden
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Politisches Engagement
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Das Theater
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Studium an der Freien Universität Berlin und 1er-Examen
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Das wilde Leben in der Unterwelt Berlins
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Künstlerhaus Bethanien in Kreuzberg
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Der Fall der Berliner Mauer
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Deutsches Institut für Urbanistik Berlin
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Freie Lektorin
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Autorin sein
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Die Erfolge meiner Autorinnen und Autoren
Von 80 Kindern war ich in der 4. Grundschulklasse eine der Besten. Mein Klassenlehrer hielt mich für einen “kleinen Mozart”, denn im Blockflötenunterricht konnte ich, ohne je geübt zu haben, alles spielen. Im großen Jahrgangsquiz hatte ich auf eine Frage des Direktors als Einzige die richtige Antwort, woraufhin er auf mich zukam (ich stand mit zittrigen Knien im Raum und bereute, als Einzige aufgestanden zu sein), mir die Hände auf die Schultern legte und sagte: “Aus dir wird noch einmal etwas.
” Trotzdem wollte mein Vater, als alter Schlesier, nicht erlauben, dass ich das Gymnasium der nächstgelegenen Stadt (Detmold) besuchte. Schließlich war ich ja ein Mädchen, das später mal zu Hause bleiben würde. Da klingelte es in jenen lebensentscheidenden Tagen abends an der Wohnungstür (wir Kinder lagen schon im Bett) – und mein Lehrer, Herr Schelp, stand vor der Tür und lud meinen Vater auf ein Bier in der Dorfkneipe ein. (Das waren noch Zeiten, als Lehrer sich so für ihre Schülerinnen einsetzten! Dieser Lehrer war begnadet. Er hat mir mal erzählt, wie sehr er um ein hochbegabtes Sinti-Mädchen gekämpft hatte, das er später in der Stadt als Bettlerin wiedertraf, die selbst gemalte Bilder feilbot.)
Am nächsten Morgen durfte ich aufs Gymnasium gehen.
Was meine AutorInnen sagen:
Hera Hinzundkunz
Autorin „Hier steht der Buchtitel“
Hera Hinzundkunz
Autorin „Hier steht der Buchtitel“
Schreiben hat sich als eine Ausdrucksform erwiesen, die …
heilt, einfach und wunderschön ist, Leben rettet und unersetzlich ist.



Begründerin des HighVoltageWriting, Botin des Kairós, Scout und Muse für dein Buch




